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Wissenswertes > Ursachen
Ein Thema das zur Zeit wieder in aller Munde ist, ist der Elektro-Smog. Über dieses Thema wurden bereits die verschiedensten Untersuchungen angestellt. Einerseits wird dieses Thema von der Industrie zum Teil bewusst totgeschwiegen und verharmlost, andererseits stehen diesbezüglich unzählige seriöse Untersuchungen zur Verfügung, die alles andere als beruhigend sind. Auch hier reagieren Pflanzen und Tiere in hohem Masse, Das Waldsterben beruht u.a. auf der erhöhten Elektro-Smog-Belastung. Das immer dichter werdende Handy-Netz, Hochspannungs-Leitungen, Fahrbahnleitungen, Satellitenstationen, Radio- und Fernsehsender und alle elektrischen Einrichtungen im Allgemeinen unterstützen den "Wellensalat" in unserer Atmosphäre und verursachen entsprechende Disharmonien auf der Erde. Die Medizin hat in diesem Zusammenhang schon diverse neue Krankheitsbilder sowohl bei Menschen wie auch bei Tieren und Pflanzen registriert.
Dass elektrische Geräte, Leitungen und Erdstrahlen magnetische Felder erzeugen und dadurch gesundheitliche Schäden bei Pflanzen, Tieren und Menschen verursachen können, ist zwischenzeitlich nicht mehr von der Hand zu weisen. Auch wenn nicht alle Menschen gleich auf diese Strahlungen reagieren, sind sie doch eine Ernst zu nehmende Sache.
Heute leiden viele Menschen, Tiere und Pflanzen unter diesen Strahleneinflüssen die einerseits aus dem Erdreich und andererseits dem Kosmos kommen. Beim Bau von neuen Häusern und Ställen wird aus wirtschaftlichen Gründen nicht auf diese Strahlengitter Rücksicht genommen.
Der Wissenschaft und vielen Ärzten ist es wohl bewusst, dass bei Personen, die sich lange auf solchen Reizstreifen und Strahlen aufhalten oder in der Nacht auf diesen schlafen, grosse gesundheitliche Probleme entstehen können. Schon seit Jahrzehnten gibt es unzählige wissenschaftliche Beweise für die schädigenden Einflüsse von Erdstrahlen und Elektro-Smog.
Bei einer über 7-jährigen Testreihe in Deutschland unter streng wissenschaftlicher Leitung mit Hunderten von Testpersonen wurde bei allen Beteiligten festgestellt, dass sich ihr Blutbild während einem nur 20-minütigen Aufenthalt auf einer Kreuzung so stark negativ veränderte, dass gesundheitliche Störungen problemlos nachweisbar waren. Viele Tiere reagieren so stark auf diese Felder, dass sie sich erst gar nicht in die Gefahrenzone legen. Dabei verhalten sich Hunde und Katzen total verschieden. Währenddem Hunde es tunlichst unterlassen, sich auf einen Reizstreifen, geschweige einer Kreuzung aufzuhalten, suchen Katzen genau diese Zonen, um sich zu "erholen".
Radiästhetische Untersuchungen und Sanierungsmassnahmen sind eine Vertrauensfrage, da belastende Energien nicht von Auge sichtbar sind. Deshalb sollten die Arbeiten von gut geschulten und sensitiven Spezialisten ausgeführt werden.